Es gibt Zeiten, da bleibt mir nichts anderes übrig, als an Jesus festzuhalten. Verzweifelt, trotzig, hartnäckig und stur. Festhalten an Ihm, weil ich weiß: Wohin sollte ich denn sonst gehen? Was wäre ich ohne ihn? An wen oder was sollte ich mich denn halten, wenn ich mich nicht mehr an ihm festhalte? Dann hätte ich nur noch mich selbst und ich kann ja nicht mal gehen ohne mich festhalten zu müssen …
Ein Lied, dass vor vielen Jahren aus mir raussprudelte und heute noch genauso brisant für mich ist wie damals.